Generative KI wie ChatGPT, Midjourney und viele andere haben inzwischen ihren Weg ins Marketing gefunden. Kein Wunder: Wer kann schon widerstehen, wenn diese Werkzeuge versprechen, Inhalte schneller und einfacher zu erstellen? Zugleich stellen sich etliche ethische Fragen bei ihrem Einsatz. Damit haben sich Erik Hermann und Stefano Puntoni in ihrer wissenschaftlichen Arbeit „Generative AI in Marketing and Principles for Ethical Design and Deployment“ beschäftigt, die in der Fachzeitschrift „Journal of Public Policy & Marketing“ erschienen ist. Wir fassen die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und geben praktische Tipps für die Umsetzung im Alltag.
