Plugins können bei WordPress nicht nur nützliche Zusatzfunktionen bereitstellen, sondern den gesamten Charakter der Website radikal verändern. Birgit Olzem stellt Ihnen in diesem Artikel 11 besonders interessante Vertreter dieser Kategorie vor.

☀ Sommer-Aktion: Das erste Academy-Jahr für die Hälfte! Jetzt mehr erfahren …
WordPress ist ein Content Management System. Es dient also dazu, eine Website zu betreiben. Ursprünglich speziell für Blogs gedacht, ist es darüber inzwischen weit hinausgewachsen. WordPress wird für zahlreiche Internetseiten eingesetzt – von der privaten Visitenkarte bis zur Unternehmenspräsenz. Über Plugins ist WordPress flexibel erweiterbar und kann dann beispielsweise auch als Shop dienen (WooCommerce), als Social Network (BuddyPress) oder als Produktionssystem für E-Books (PressBooks). Das UPLOAD Magazin selbst setzt auf WordPress und WooCommerce.
Plugins können bei WordPress nicht nur nützliche Zusatzfunktionen bereitstellen, sondern den gesamten Charakter der Website radikal verändern. Birgit Olzem stellt Ihnen in diesem Artikel 11 besonders interessante Vertreter dieser Kategorie vor.
Viele Nutzer wissen gar nicht, dass sie eine WordPress-Website auch ganz ohne Plugins oder Programmierkenntnisse sehr individuell strukturieren können. Dass da noch viel mehr geht, als ein Blog zu betreiben, halten sie für zu kompliziert, um es selbst umsetzen zu können. Dabei ist es ganz einfach, wie Annette Schwindt in diesem Artikel zeigt. Es kommt nur auf das passende Ausgangskonzept an.
Mit dem Update auf WordPress 5.0 wurde ein blockbasierter Editor eingeführt. Dies ist jedoch nur die erste Phase eines kompletten Umbaus von WordPress wie wir es bislang kannten. Der Name dieses Projekts ist Gutenberg, da es nicht nur WordPress von Grund auf erneuern soll, sondern die Art des Publizierens auch für technisch nicht affine Menschen möglich machen, das Publizieren damit weiter demokratisieren und so die Welt verändern soll. Wie es dazu kam und was uns noch erwartet, fasst Annette Schwindt in diesem Artikel zusammen.
Um ein Content Management System (CMS) kommt man kaum herum, wenn man eine Website betreiben will, deren Inhalte wechseln, bei denen vielleicht gar mehrere Personen beteiligt sind oder die ihre Nutzer auf verschiedenen Wegen erreichen soll. Dieser Artikel stellt 13 verbreitete CMS vor, die allesamt eines gemeinsam haben: Sie sind quelloffen und werden von zahllosen freiwilligen Helfern weiterentwickelt – Stichwort „Open Source“. Warum das ein Vorteil ist, wird eingangs erklärt. Vor allem aber geht es um die spezifischen Stärken, Schwächen, Besonderheiten und Schwerpunkte der jeweiligen Systeme.
Wer mit WordPress arbeitet, der hat damit bereits ein intuitiv nutzbares und sehr übersichtliches Content Management System an der Hand. Damit es so übersichtlich bleibt, gilt es sowohl bei der Konzeption einer WordPress-Website als auch bei der laufenden Pflege einige Aspekte zu berücksichtigen. Selbst fürs spätere Aufräumen gibt es Lösungen! All dies erklärt Annette Schwindt in diesem Beitrag.
Performance-Optimierung ist in aller Munde, spätestens seit Google die Ladezeiten einer Website zum Ranking-Faktor erhoben hat. Aber was ist eigentlich Performance? Und warum brauchen Websites, die mit WordPress erstellt wurden, nicht selten extra Hilfe von speziellen Plugins, um ansprechend schnell zu laden? Das und mehr erfahren Sie in diesem ausführlichen Beitrag von Frank Bültge.
Pagebuilder ersetzen den vorhandenen WordPress-Editor für die betreffende Seite und ermöglichen es ganz normalen WordPress-Nutzern ohne Quelltextberührung professionelle Layouts zu erstellen. Peter Müller zeigt in diesem Beitrag, was Sie damit umsetzen können. Außerdem stellt er Ihnen den Pagebuilder „Elementor“ genauer vor.
Mit UPLOAD 44 laden wir Sie in unsere WordPress-Werkstatt ein. Schutzbrille und Helm sind nicht Pflicht. Darin: WordPress beschleunigen, es für Suchmaschinen fit machen, Bilder richtig bearbeiten und verwenden, die Seite aufräumen und: Mit einem Pagebuilder komplexe Layouts umsetzen – ganz ohne Fachwissen.