Hunter Nuttall aus Virginia (USA) hat ein wunderbares, kleines E-Book namens „The Zen of Blogging“ geschrieben. Heute stelle ich die deutsche Ausgabe vor. Ich kann es nur jedem ans Herz legen, der sich intensiv mit dem Bloggen beschäftigt. Denn alles dreht sich um die Frage: „Was macht ein großartiges Blog aus?“ Die Antwort ist überraschend.
Das Twitter-Kompendium (in Arbeit)
Twitter ist simpel und sein Erfolg erstaunlich. Du kannst 140 Zeichen per Twitter veröffentlichen – praktisch überall und jederzeit. Und Du kannst die 140-Zeichen-Texte anderer lesen – praktisch überall und jederzeit. Was Twitter für Dich ist, hängt ganz davon ab, wie Du es benutzt. Und das macht diesen zunächst so banal scheinenden Dienst so nützlich. In diesem Artikel möchte ich möglichst alles versammeln, was Du zu Twitter wissen kannst (aber nicht immer wissen musst). Er ist „in Arbeit“, denn auch künftig werde ich ihn um weitere Informationen ergänzen. Neueste Aktualisierung: 20. Juni 2009.
Windows Live Writer – Praktischer Blogger-Editor
Microsoft bietet unter dem Namen „Windows Live“ eine riesige Auswahl an Online-Diensten, neben seinen „großen Brüdern“ wie Live Hotmail, Live Messenger oder Live Spaces fällt er kaum auf: Live Writer. Was das ist? Eine Blogsoftware. Mit ihr kann man Beiträge für alle gängigen Blog-Systeme schreiben. Ich habe dieses Programm getestet, aber nicht ohne eine Prise Misstrauen, besonders wegen des Namens „Microsoft“ …
Unter der Lupe: Projektwerk-Blog
[Trigami-Review] Eine „professionelle Auftragsplattform“ für Unternehmen und Freiberufler aus den Bereichen IT, Medien und Beratung ist Projektwerk nach eigener Darstellung und betreibt zusätzlich dazu ein Blog. Grundsätzlich freue ich mich ja erst einmal über alle Unternehmungen im Bereich des digitalen Publizierens. Aber das Projektwerk-Blog könnte noch an vielen Stellen verbessert werden, damit es für die Leser interessanter wird, überhaupt mehr Leser bekommt und am Ende für Projektwerk auch einen Mehrwert darstellt.
Wie ein Magazin-Artikel entsteht
Auch wenn meine Arbeit bei der TOMORROW seit Jahresbeginn bedeutet, dass hier bei UPLOAD einiges liegenbleibt: Ich lerne eine Menge dazu. Und einiges davon möchte ich mit Euch teilen. Nachdem neulich schon in einem Podcast-Kommentar danach gefragt wurde, geht es heute darum, wie ein Magazin-Artikel eigentlich entsteht. Und vielleicht ist hier und da ja eine interessante Anregung dabei.
Grundlagen: Dein eigener Video-Podcast
Dass Videos im Internet immer beliebter werden, ist klar. So ziemlich jede Nachrichtenseite bietet zu den Artikeln und News kurze Filme an. Das Anschauen der Videos ist die eine Seite, aber selbst Filme zu drehen und diese womöglich noch zu schneiden und online zu stellen, eine ganz andere. Videoplattformen wie YouTube oder Sevenload haben sicher schon dazu beigetragen, dass jeder schnell seine Filme ins Netz bringen kann. Spätestens bei Stichwörtern wie Videobearbeitung oder RSS-Feeds winken dann aber doch viele ab mit Antworten wie: „Viel zu kompliziert“, „Das kann ich nicht“ oder: „Das macht viel zu viel Arbeit“. Das dem nicht unbedingt so sein muss, will ich Euch in diesem Artikel zeigen.
Wie wichtig ist das Design eines Blogs?
Um es gleich aufzuklären: Das Design eines Blogs ist unwichtig. Ausnahmen gibt es, aber das sind spezielle Fälle. Obwohl ich mich selbst für schön gestaltete Seiten sehr begeistern kann, schreibe ich hier ein Plädoyer dafür, beim Bloggen die Optik ganz nach hinten zu stellen.
Der Brockhaus im Internet – Fünf Fragen an Klaus Holoch
Immer mehr zuvor kostenpflichtige Inhalte oder Beiträge aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften marschieren unaufhaltsam ins Internet. Jüngste Beispiele sind das Hamburger Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL, das sein gesamtes Archiv ab 1947 online bereitstellt, sowie die Universität Harvard, deren Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Publikationen sich künftig direkt nach Abfassung im Netz tummeln sollen. Nun wandert auch der gesamte Inhalt der dreißigbändigen Brockhaus Enzyklopädie in das Reich der Bits und Bytes. Und zwar als werbefinanziertes Wissensportal und damit komplett gratis für jeden Internetnutzer. Schon am 15. April fällt der Startschuss: Von da an gibt es die geballte Wissensmahlzeit von 24.500 Seiten, einst schick mit Goldschnitt und Ledereinband versehen, im Internet. Ein guter Anlass, kurz vor Beginn ein paar Fragen zu den dortigen Plänen und Perspektiven zu stellen. Verlagssprecher Klaus Holoch beantwortete die Fragen.