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Marketing im Realitäts-Check: Was ist Wunsch und was Wirklichkeit?

Die Welt des Marketings ist unfassbar unübersichtlich. Gefühlt kommen permanent neue Ansätze und Methoden dazu, so dass selbst Experten keinen umfassenden Überblick mehr haben. Was für Kenner schon schwierig ist, kann für Neueinsteiger nur eine Katastrophe sein: Wie bekomme ich bloß einen Überblick, was ist wirklich wichtig für mich? Vielleicht wäre es etwas einfacher, wenn man einen realistischen Blick auf die verschiedenen Marketingarten wirft, statt sich den Lobeshymnen der jeweiligen Protagonisten hinzugeben.

(Illustration: © studiostoks, depositphotos.com)

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15 Geldquellen für die Startup-Finanzierung

Die Digitale Transformation hat in den letzten Jahren auch die Startup-Szene erreicht. Digitale Technologien ermöglichen heute viele neue und innovative Anwendungen, die vor wenigen Jahren in der Form noch nicht denkbar waren. Doch für angehende Gründer ist eine spannende Idee mit einem entsprechenden Marktpotenzial nur ein erster Schritt. Bis sich der Traum vom eigenen erfolgreichen Startup erfüllen kann, müssen noch einige Schwierigkeiten gelöst werden. Eine der wichtigsten Fragen: Wie lässt sich das Startup am besten finanzieren?

Symbol Geld Finanzierung
(Foto: © AntonMatyukha, depositphotos.com)

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Das Ende des Daimler-Blogs: Warum aus Corporate Blogs nun Magazine werden

Mit dem Aus des Daimler-Blogs endet eine zwölfjährige Erfolgsgeschichte. Wenn das Aushängeschild der deutschsprachigen Corporate Blogs abgeschaltet wird, stellen sich fast automatisch Fragen: War es das endgültig mit den Unternehmensblogs und wie geht es nun weiter? Wir haben dazu mit den Verantwortlichen von Daimler gesprochen. In diesem Interview geht es um die Hintergründe für das Ende des Blog, aber auch um das neue Magazin, das seine Nachfolge antreten wird.

Sven Sattler (li.) und Uwe Knaus

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Feedback: Warum wir diese alte Methode heute dringend benötigen

Dank New Work verändert sich unsere Arbeitswelt rapide. Neue Arbeitsformen und -methoden sollen uns schneller, besser und effektiver machen. Dabei ist eine Methode etwas in Vergessenheit geraten, die wir schon sehr lange kennen und mit der wir als Menschen schon in Berührung kommen, lange bevor wir zu arbeiten beginnen: Feedback. Richtig eingesetzt ist diese Methode ein sehr mächtiges Werkzeug zur Lösung vielfältiger Herausforderungen und Probleme – und damit eigentlich unverzichtbar für die New-Work-Bewegung. 

(Illustration: © samuraitop, depositphotos.com)

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Neue Arbeitsmodelle: Work-Life-Blending vs. Work-Life-Balance

Unsere Arbeitswelt hat sich zwar schon immer verändert, doch aktuell erleben wir gerade einen größeren Sprung. Die traditionelle Aufteilung von Arbeit und Freizeit steht plötzlich auf dem Prüfstand und wird vom Work-Life-Blending angegriffen. Immer häufiger heißt es, wir sollten nicht mehr klar zwischen Arbeit und Freizeit trennen. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Und welche Auswirkungen könnte das haben? Damit beschäftigt sich Falk Hedemann in diesem Beitrag.

Symbol Work-Life-Balance
Arbeiten wo immer und wann immer – Traum oder Alptraum? (Foto: © anyaberkut, depositphotos.com)

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Erfahrungsbericht: Warum mich die 4-Tage-Woche besser macht

Die vielfältigen Diskussionen zum Themencluster New Work beinhalten zwar immer wieder auch die Arbeitszeit und die verschiedenen Organisationsmodelle von Arbeit, aber vom klassischen 9-to-5 mit einer Arbeitszeit von 40 Stunden an fünf Tagen die Woche wird in der realen Arbeitswelt nur sehr selten abgerückt. Dabei zeigen verschiedene Studien, dass das eigentlich eine gute Idee wäre. Artikelautor Falk Hedemann arbeitet seit einem Jahr in einer 4-Tage-Woche. Was als Experiment startete, ist für ihn heute nicht mehr wegzudenken. Warum das so ist, möchte er mit diesem Erfahrungsbericht zeigen.

Symbol Woche
(Foto: @ gustavofrazao, depositphotos.com)

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Content Marketing: Leitfaden für die Zusammenarbeit mit Freelancern

Content Marketing ist alles andere als ein Selbstläufer – das hat sich mittlerweile hoffentlich ausreichend herumgesprochen. Aber selbst wenn sich Unternehmen für die Umsetzung Hilfe von außen holen, weil sie nicht das nötige Wissen besitzen oder die zeitlichen Ressourcen nicht ausreichen, gibt es noch genügend Fallstricke, in die man sich verheddern kann. Das gilt unter anderem auch für die Zusammenarbeit mit Freelancern. Der folgende Leitfaden von Falk Hedemann für die Zusammenarbeit im Content Marketing soll Ihnen einerseits eine Orientierung bieten und anderseits aufzeigen, wie sich Projekte aus der Perspektive von Freelancern darstellen.

Symbol Teamwork
(Foto: © LeonidKos, depositphotos.com)

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Markenkommunikation bei Facebook: Gruppen als Alternative zur Fanpage

Facebook ist seit Jahren fester Bestandteil der Unternehmenskommunikation und trotz zahlreicher Diskussionen über neue und alte Probleme halten die meisten Marken weiter am führenden Social Network fest. Das ist gut nachvollziehbar, denn hier lassen sich zumindest theoretisch die meisten Konsumenten erreichen. Doch damit das auch in der Praxis klappt, müssen die Verantwortlichen aus Marketing und Kommunikation ihre Strategien und Vorgehensweisen ständig anpassen. Falk Hedemann erklärt in diesem Beitrag die Hintergründe, stellt Alternativen zur Facebook Page vor und geht dabei vor allem auf die Facebook Gruppen ein.

Symbol Facebook Gruppen
(Collage nutzt Bilder von © Rawpixel, depositphotos, und Freebie Supply)

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