Benötigt man internationalen Content, ist es ist verführerisch, einfach die ursprünglichen Inhalte 1:1 übersetzen zu lassen. Und will man noch mehr sparen, übergibt man das einem der zahlreichen Tools anstatt einem erfahrenen Übersetzer. Dadurch entsteht im besten Fall ein fehlerfrei lesbarer Beitrag. Das aber ist vor allem für Marketing und Werbung deutlich zu wenig. Mit ein bisschen Pech leistet man sich darüber hinaus einen peinlichen Fauxpas oder bekommt gar rechtliche Probleme. Jan Tißler erklärt in diesem Beitrag, wann stattdessen eine umfassende Lokalisierung gefordert ist und wie die aussehen kann.
UPLOAD Magazin 117
Willst du mit deinem Content global erfolgreich sein, braucht es mehr als Übersetzungen. Im Schwerpunkt dieser Ausgabe zeigen wir dir, welche Stolperfallen auf dich lauern und wie du sie geschickt umgehst. Dabei erklären wir dir, wann es Lokalisierungen braucht und wie du sie umsetzt. Wie du eine einheitliche Bildsprache auf andere Märkte überträgst. Und zu guter Letzt schauen wir uns an, inwiefern sich erfolgreiches Influencer-Marketing internationalisieren lässt. In weiteren Beiträgen geht es darum, ob „Denglisch“ nun „cool“ oder doch „cringe“ ist, wie du effiziente Content Workflows aufsetzt und welche Grundlagen es für WordPress-SEO braucht.