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Das Twitter-Kompendium (in Arbeit)

Twitter ist simpel und sein Erfolg erstaunlich. Du kannst 140 Zeichen per Twitter veröffentlichen – praktisch überall und jederzeit. Und Du kannst die 140-Zeichen-Texte anderer lesen – praktisch überall und jederzeit. Was Twitter für Dich ist, hängt ganz davon ab, wie Du es benutzt. Und das macht diesen zunächst so banal scheinenden Dienst so nützlich. In diesem Artikel möchte ich möglichst alles versammeln, was Du zu Twitter wissen kannst (aber nicht immer wissen musst). Er ist „in Arbeit“, denn auch künftig werde ich ihn um weitere Informationen ergänzen. Neueste Aktualisierung: 20. Juni 2009.

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Wie ein Magazin-Artikel entsteht

Auch wenn meine Arbeit bei der TOMORROW seit Jahresbeginn bedeutet, dass hier bei UPLOAD einiges liegenbleibt: Ich lerne eine Menge dazu. Und einiges davon möchte ich mit Euch teilen. Nachdem neulich schon in einem Podcast-Kommentar danach gefragt wurde, geht es heute darum, wie ein Magazin-Artikel eigentlich entsteht. Und vielleicht ist hier und da ja eine interessante Anregung dabei.

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Grundlagen: Dein eigener Video-Podcast

Dass Videos im Internet immer beliebter werden, ist klar. So ziemlich jede Nachrichtenseite bietet zu den Artikeln und News kurze Filme an. Das Anschauen der Videos ist die eine Seite, aber selbst Filme zu drehen und diese womöglich noch zu schneiden und online zu stellen, eine ganz andere. Videoplattformen wie YouTube oder Sevenload haben sicher schon dazu beigetragen, dass jeder schnell seine Filme ins Netz bringen kann. Spätestens bei Stichwörtern wie Videobearbeitung oder RSS-Feeds winken dann aber doch viele ab mit Antworten wie: „Viel zu kompliziert“, „Das kann ich nicht“ oder: „Das macht viel zu viel Arbeit“. Das dem nicht unbedingt so sein muss, will ich Euch in diesem Artikel zeigen.

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Wie wichtig ist das Design eines Blogs?

Um es gleich aufzuklären: Das Design eines Blogs ist unwichtig. Ausnahmen gibt es, aber das sind spezielle Fälle. Obwohl ich mich selbst für schön gestaltete Seiten sehr begeistern kann, schreibe ich hier ein Plädoyer dafür, beim Bloggen die Optik ganz nach hinten zu stellen.

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Kreatives Schreiben (3): Bisoziation – Bilder als Schlüssel zur Wortwelt

Kürzlich las ich von einem Skilehrer, der seinen Schülerinnen und Schülern den Tipp gibt: „Stellt Euch vor, der Berg ist aus Vanilleeis und Ihr seid die warme Schokoladensoße, die den Hang hinunterfließt“. Offensichtlich versucht dieser Mann durch eine bildhafte Sprache ein bestimmtes „Feeling“ beim Skifahren zu vermitteln. Er könnte natürlich auch eine logisch-strukturierte Erklärung wählen, etwa: „Gleitet einige Meter mit parallel geführtem Ski bergabwärts, verlagert dabei Euer Gewicht abwechselnd auf den rechten und linken Ski, haltet Euch dabei möglichst aufrecht und bleibt dennoch locker in den Knien.“ Kaum jemand wird bezweifeln, dass auch diese Art der Wissensvermittlung nützlich und notwendig ist. Wenn wir allerdings – wie im Eingangsbeispiel gezeigt – Sachinformationen mit Metaphern verknüpfen, so wird nicht nur unsere mündliche Sprache anschaulicher, sondern in unserem Gehirn werden auch komplexe, sinnliche Assoziationen geweckt wie Farben- oder Geschmacksvorstellungen.

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Blick auf die Beta von barcamps.de (mit Screencast)

Unter der Domain barcamps.de entstehen derzeit ein Verzeichnis und eine Community rund um die „Un-Konferenzen“, die in diesem Jahr einen wahren Boom erleben. Ich habe einen ersten Blick auf die derzeitige Beta-Version der Seite werfen können und zeige Euch die Funktionen in einem Video. Und obwohl die Seite gut gemacht ist, gibt es mindestens einen Grund, warum sie es sehr schwer haben wird.

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Kreatives Schreiben (2): Reizworte – Textideen nach dem Zufallsprinzip

Bei der Reizwortmethode (die auch Lexikonmethode oder Zufallsmethode oder „random words“ genannt wird) ist ein Wörterbuch das zentrale Hilfsmittel. Das Ziel dieser Kreativtechnik ist es, den Ideen- und Schreibprozess durch ein planvolles Herbeiführen von Zufallsworten anzustoßen. Planvoller Zufall? Was auf den ersten Blick paradox anmutet, entpuppt sich auf den zweiten Blick als eine hilfreiche Methode, um das eigene „Out-of-the-Box-Denken“ zu fördern, denn Zufallsworte unterstützen uns darin, aus gewohnten Denkmustern auszubrechen.

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Andere bloggen lassen: Gast- und Teamblogs

Robert Basic hat mit seiner „Speakers‘ Corner“ dieser Tage die Aufmerksamkeit wieder auf eine besondere Art des Bloggens gelenkt, die in der deutschsprachigen Blogosphäre bislang nur eine kleine Rolle spielt: das Gast- und Teambloggen. Anstatt dass ein Blogger sich allein in seinem virtuellen Kämmerchen abmüht, schuften mehrere. Modelle dafür gibt es verschiedene. Welches davon funktioniert, hängt von den Lesern ab, vom Thema und nicht zuletzt von den beteiligten Charakteren.

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