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3 Anker für eine starke und lebendige Content-Strategie

Der größte Fehler im Content Marketing besteht darin, keine Strategie zu haben. Der zweitgrößte Fehler besteht darin, eine Content-Strategie zu haben, sie aber nicht konsequent umzusetzen. Dabei gibt es einige Ankerpunkte in den Arbeitsabläufen der Prozesskette, die dich immer wieder an deine Content-Strategie erinnern. Dieser Artikel von Falk Hedemann zeigt dir, wie du deine Content-Strategie langfristig umsetzen kannst und jederzeit die Kontrolle behältst.

(Illustration: © brocrock, depositphotos.com)

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Was macht Inhalte relevant – für Suchmaschinen und Lesende?

Früher gab es zwei verschiedene Arten von Text-Inhalten: die, die für gute Platzierungen in den Suchmaschinen geschrieben wurden und die, die sich darum weniger kümmerten und stattdessen die menschlichen Adressaten in den Mittelpunkt setzten. Heute verbinden sich diese beiden Ansätze im Idealfall miteinander. Falk Hedemann zeigt in diesem Artikel, was Inhalte sowohl für Suchmaschinen als auch für die Lesenden relevant macht.

(Foto: © baranq, depositphotos.com)

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Inhalte für umkämpfte Themen erstellen

Content-Marketing ist so erfolgreich, dass du zu manchen Themen und Fragestellungen bereits prall gefüllte Suchergebnisseiten bei Google vorfindest. In diesem Artikel zeigt dir Jan Tißler auf, wie du mit dieser Situation umgehen kannst. Auf jeden Fall solltest du die Inhalte-Flinte nicht gleich ins Korn werfen. Es gibt immer Möglichkeiten, auch bei hart umkämpften Themen zu punkten – vor allem, wenn du langfristig denkst.

(Illustration: studiostoks, 123rf.com)

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Ziele und Zielgruppen als Basis des Content Marketings richtig verstehen

Es gibt Unmengen an digitalen und analogen Inhalten, die sich mit Zielen und Zielgruppen im Content Marketing beschäftigen. Allein daran lässt sich bereits die Bedeutung für die Content Strategie ablesen, die zudem vollkommen unstrittig ist. Doch fördern diese Inhalte ausnahmslos das grundlegende Verständnis? Oder führen nicht wenige von ihnen sogar zu Missverständnissen, die den Erfolg von Content-Projekten gefährden? Mehr dazu in diesem Artikel von Falk Hedemann.

(Illustration: hobbitfoot, 123rf.com)

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Das macht richtig gute Shoptexte aus

Produkttexte im Onlineshop waren lange Zeit von SEO geprägt: Sie sollten zu besseren Positionen in Suchmaschinen verhelfen. Das aber ist inzwischen ein veralteter Ansatz, wie Juliane Becker in diesem Artikel aufzeigt. Sie erklärt, warum das so ist, und zeigt anhand verschiedener Beispiele, wie es deutlich besser geht.

(Illustration: VisualGeneration, depositphotos.com)

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Beispiele und Praxisbericht: Content im E-Commerce

Inhalte übernehmen im Onlineverkauf etliche Rollen. Dabei zeigt sich, dass Content nicht gleich Content ist: Ein Ratgeberbericht im Blog hat ganz andere Aufgaben als eine Produktseite. In diesem Beitrag führt dich Jan Tißler in dieses Thema ein, stellt dir beispielhaft drei Onlineshops vor und berichtet schließlich aus seiner eigenen Praxis.

(Illustration: varijanta, 123rf.com)

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User Intent richtig interpretieren: Grundlage für eine bessere Content-Planung

Für erfolgreiche Inhalte reicht es nicht aus, möglichst viele passende Keywords zu finden und zu integrieren. Sie müssen zugleich verstehen, welche Absicht und Motivation hinter einer Suchanfrage steckt, um die beste Antwort darauf zu liefern. Josefa Niedermaier erklärt Ihnen in diesem Artikel, was es mit dem „User Intent“ auf sich hat. Sie zeigt außerdem an einem praktischen Beispiel, wie Sie eine entsprechende Recherche angehen und die richtigen Schlussfolgerungen daraus ziehen.

(Foto: © HASLOO, depositphotos.com)

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