Influencer und Creator sind für zahlreiche Unternehmen wichtige Partner. Schwierig wird es allerdings, wenn ein lokaler Erfolg auf andere Märkte übertragen werden soll. Denn wie Jan Firsching in seiner neuen Kolumne erklärt: Der besondere Reiz und die besondere Wirkungskraft dieser Social-Media-Stars hat oft mit ihrer Authentizität zu tun. Und die lässt sich nicht so einfach übersetzen. Entsprechend braucht es dafür ein ganz anderes Vorgehen.
Kolumne
Denglisch – cringe oder cool?
Wann sind englische Wörter in einem deutschen Text notwendig, wann sind sie bereichernd und wann sind sie schlichtweg überflüssig? Und wie gehen wir mit Begriffen und Formulierungen um, die aus dem Englischen zu uns kommen, obwohl es einwandfreie und bewährte deutsche Gegenstücke dazu gibt? Jens Jacobsen schaut sich das in seiner neuesten Kolumne genauer an.
Einheitliche visuelle Bildsprache: So gelingt sie für internationalen Content
In dieser Kolumne befasst sich Stephanie Kowalski mit den Herausforderungen einer internationalen Bildsprache und wie visuelle Inhalte erfolgreich kulturübergreifend gestaltet werden können. Sie erklärt, wie kulturelle Unterschiede, technische Anforderungen und lokale Vorlieben in einer globalen Bildsprache berücksichtigt werden müssen. Darüber hinaus zeigt sie auf, wie die Balance zwischen Einheitlichkeit und lokaler Anpassungsfähigkeit gefunden werden kann, um authentisch und konsistent zu kommunizieren.
Es reicht mit der Reichweite
Wer vor allem auf die Reichweite schielt, um den Erfolg der eigenen Content-Aktivitäten zu beurteilen, handelt kurzsichtig. Zwar ist die Zahl der Abrufe auf der Website oder der erreichten Personen im Social Web leicht zu ermitteln. Für sich allein ist sie aber nicht aussagekräftig. Warum das so ist und was du stattdessen messen solltest, beschreibt Jan Tißler in seiner neuesten Kolumne.
Wenn Social-Media-Algorithmen die Kreativität mitbestimmen
Erfolgreiche Social Media Inhalte leben von drei Eigenschaften: Information, Hilfestellung und Unterhaltung. Grundsätzlich sollte jeder Inhalt mindestens eine dieser Eigenschaften aufweisen. Im zweiten Schritt geht es dann darum, wie kreativ diese umgesetzt werden. Gerade bei unterhaltenden Inhalten spielt Kreativität eine entscheidende Rolle. Doch wie wird Kreativität belohnt? Wie wird Kreativität durch Algorithmen bewertet? Kreative und außergewöhnliche Inhalte funktionieren, aber oft entscheiden Algorithmen darüber. Dementsprechend werden Inhalte immer häufiger für Algorithmen optimiert und die Kreativität bleibt auf der Strecke, schreibt Jan Firsching in seiner neuen Kolumne
Unverwechselbare Visuals: Entwickle einzigartige Ideen, mit oder ohne KI
In dieser Kolumne betrachtet Stephanie Kowalski die verschiedenen Möglichkeiten, visuelle Inhalte mit und ohne den Einsatz Künstlicher Intelligenz zu erstellen. Sie zeigt auf, wie man durch eine Kombination aus bewährten künstlerischen Techniken und modernen digitalen Tools visuell ansprechende und gedanklich anregende Inhalte schaffen kann.
Braucht Visual Content Management eine eigene Position im Unternehmen?
Reicht es aus, die Tätigkeiten im Visual Content Management einem oder einer Content Manager*in zu überlassen? Oder lohnt sich die Investition in eine spezialisierte Rolle, wie Visual Content Manager*in? In dieser Kolumne untersucht Stephanie Kowalski die Bedeutung der Rolle, deren Unterschiede zu ähnlichen Berufen und die damit verbundenen Vor- und Nachteile für Unternehmen.
Sharing war schon immer Caring – Schickt mir alle eure Reels
Shares sind bei Reels wichtiger als Likes – das hat Instagrams Chef Adam Mosseri erklärt. Jan Firsching überrascht das nicht: Das Teilen von Inhalten war schließlich schon immer wichtig im Social Web. Allerdings sieht er Instagrams Umsetzung kritisch, denn der Plattform geht es vor allem um interne Shares innerhalb des eigenen Angebots. Andere Anbieter gehen damit deutlich offener um – allen voran TikTok.