Reicht es aus, die Tätigkeiten im Visual Content Management einem oder einer Content Manager*in zu überlassen? Oder lohnt sich die Investition in eine spezialisierte Rolle, wie Visual Content Manager*in? In dieser Kolumne untersucht Stephanie Kowalski die Bedeutung der Rolle, deren Unterschiede zu ähnlichen Berufen und die damit verbundenen Vor- und Nachteile für Unternehmen.
UPLOAD Magazin 115
Funktioniert die interne Kommunikation nicht, steht sich eine Organisation selbst im Weg: Ressourcen werden verschwendet und Probleme zu spät erkannt während die Ziele in weite Ferne rücken. Das gilt sowohl für kleine Teams als auch globale Konzerne. Im Schwerpunkt dieser Ausgabe liest du, was interne Kommunikation vom Content Marketing lernen kann, welche unterschiedlichen Kommunikationstypen es gibt, mit welchen Content-Ideen und -Formaten du dein Intranet interessant machst und wie du Confluence vom Unternehmens-Wiki zum interaktiven Mitarbeiterportal weiterentwickelst. Außerdem in dieser Ausgabe: KI-Richtlinien für Unternehmen, Social Media in Zahlen und Fakten, was einen guten SEO ausmacht, weshalb du dir Willkommens-Nachrichten auf der Website sparen kannst, warum Instagram plötzlich so sehr auf Shares setzt und ob es im Team eine eigene Person fürs Visual Content Management braucht.
Sharing war schon immer Caring – Schickt mir alle eure Reels
Shares sind bei Reels wichtiger als Likes – das hat Instagrams Chef Adam Mosseri erklärt. Jan Firsching überrascht das nicht: Das Teilen von Inhalten war schließlich schon immer wichtig im Social Web. Allerdings sieht er Instagrams Umsetzung kritisch, denn der Plattform geht es vor allem um interne Shares innerhalb des eigenen Angebots. Andere Anbieter gehen damit deutlich offener um – allen voran TikTok.
Wie du ein richtiger guter SEO wirst
Du willst nicht nur ein weiterer SEO sein, sondern messbare Ergebnisse erzielen und zu den Besten gehören? Olaf Kopp verrät in seiner Kolumne, warum tiefes Suchmaschinen-Verständnis, eigene Ranking-Erfahrung und starke Kommunikationsfähigkeiten der Schlüssel zum Erfolg sind.
Intranet-Boost: Mit Confluence und Karma zum interaktiven Mitarbeiterportal
In vielen Unternehmen weltweit ist Confluence im Einsatz. Es dient dazu, Informationen zentral zu sammeln und diese einfach und übersichtlich zugänglich zu machen. Die Gestaltungsmöglichkeiten der Seiten sind in etwa vergleichbar mit gängigen Textverarbeitungsprogrammen. Mit dem Page-Builder Plug-in Karma und dessen Pro-Version Aura wird die Bearbeitung der Seiten flexibler, sodass sich Confluence auch als ansprechendes Intranet nutzen lässt. Wie das funktioniert, zeigt dir Oliver Hübner in diesem Beitrag. Er zeigt dir außerdem die Social-Intranet-App Mantra.
Content-Ideen und -formate für die interne Kommunikation in einer hybriden Arbeitswelt
Gerade die interne Kommunikation muss sich an den Wandel in der Arbeitswelt anpassen, wenn sie weiterhin wirksam bleiben will. Hybride Arbeitsmodelle, aber auch die Erwartungen der Generation Z haben hier einen erheblichen Einfluss. Oliver Chaudhuri erklärt dir in diesem Artikel, worauf dabei zu achten ist und welche Contentformate besonders empfehlenswert sind. Dabei hat er auch konkrete Beispiele aus der Praxis für dich.
Von Plauderern und Schweigern: Individuelle Kommunikationstypen im Content-Team
Kommunikation ist die Grundlage jeder Zusammenarbeit. Je besser die Kommunikation, desto besser die gemeinsamen Ergebnisse. Da die Theorie aber oft zu banal für die Realität ist, zeigen sich in der Praxis sehr unterschiedliche Kommunikationstypen. Falk Hedemann hat als Freelancer viele dieser Ausprägungen kennen gelernt und weiß sie zu schätzen oder zu fürchten.
Was interne Kommunikation vom Content Marketing lernen kann
Eine gelungene interne Kommunikation kann sich auf vielfache Weise für Unternehmen und andere Organisationen lohnen. Dabei hat sie mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen wie andere kommunikative Maßnahmen. Jan Tißler zeigt dir in diesem Beitrag auf, welche Erkenntnisse und Methoden aus dem Content Marketing hier weiterhelfen.
Willkommen zu dieser Kolumne!
Und, hat das funktioniert? Liest du diesen Text jetzt lieber, als wenn ich direkt losgeschrieben hätte? Wenn du so bist wie 99 Prozent der Nutzenden im Web, dann hast du den Willkommensgruß einfach ignoriert, ihn vermutlich nicht einmal richtig wahrgenommen. Denn wir sind Kummer gewohnt.